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Tipps für den perfekten Blogbeitrag

ACHTUNG SPOILER: Dieser Blogbeitrag enthält Informationen, auf was du beim Schreiben von Blogbeiträgen achten solltest.

Die Geschichte des Blogs: Von Blogbeiträgen und dem Beginn von Social Media

Was ist ein Blog eigentlich? Das Wort ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern Web und Log(buch): Nämlich dem Wort Weblog, kurzum also Blog. Ursprünglich waren es technische Inhalte – heute gibt es Blogs zu allen Themen, die uns Menschen bewegen. Und eines haben die Blogbeiträge auch verändert: Die Kommunikation. Mit dem Auftritt der Blogs war es möglich im Internet zu kommunizieren. User generieren Inhalte und können diese kommentieren. Somit ein Vorläufer der heutigen Social Media Kanäke. Doch warum ist ein Blog eigentlich nützlich?

Blogbeiträge beantworten Fragen, die der Leser mit dem Keyword in Verbindung bringt​

Bekanntlich war am Anfang das Wort … und im World Wide Web eben das Keyword. Also die Suchbegriffe, die eingegeben werden, um eine Antwort zu finden. Soweit so gut. Doch woher weiß ich, wie meine Zielgruppe sucht? Dazu sollte versetzt man sich am Besten in deren Köpfe.

Deine Zielgruppe lernst du im Laufe der Zeit erst kennen. Durch die Interaktion mit deinen Blogbeiträgen, oder auch auf deinen anderen Social Media Kanälen.

Es empfiehlt sich für für einen Blogbeitrag drei bis fünf Keywords zu verwenden. Und diese sollten dann 1 – 3 Mal im Text vorkommen. Natürlich sinnvoll integriert. Immerhin ist es ja auch der Inhalt, der zählt.

Themen für Blogbeiträge finden

Über was soll ich schreiben? Das ist eine häufig gestellte Frage. Und das kommt ganz auf das Ziel deines Blogs an. Mein Ziel ist, einen Mehrwert zu bieten und Inspirationen zum Schreiben zu geben.

Je nach Thema kannst du dich in deinem Blog mit Blogbeiträgen als Experte postionieren, über die neusten Fashion Trends, leckere Rezepte oder die süßesten Katzenbilder schreiben. Du kannst aber auch deine Dienstleistungen oder Produkte vorstellen. Oder neue Kunden durch die Anmeldung zu E-Mail Newslettern gewinnen. Apropos Newsletter: Fürs kommende Jahr plane ich auch, einen Satzbaustelle Newsletter zu versenden. Hier kannst du dich gleich dafür anmelden.

Inspiration für Blog

Blogbeiträge bieten somit die Möglichkeit Meinungen, Erfahrungen, Unternehmen oder Produkte genauer zu präsentieren. Dadurch wird den Lesern ein Mehrwert geboten. Eine zusätzliche Informationsquelle also. Da im Unternehmen intern oftmals die Zeit für die Erstellung von Blogartikeln fehlt, werden externe Texter engagiert. Und so schreibe ich als freie Texterin auch für verschiedene Kunden Blogbeiträge.

Blogbeiträge für die Leser schreiben, nicht für die Suchmaschine​

Trotz der Bedeutung der Keywords schreibst du Blogbeiträge für deine Leser. Am besten mit kurze Sätzen. In der Sprache deiner Zielgruppe. Die meisten Blogartikel werden nur überflogen, da die Leser im Internet recht schnell unterwegs sind. Und auch schnell zu ihren Informationen kommen wollen. Daher kommt beim Verfassen von Blogbeiträgen den Überschriften und Zwischenüberschriften eine hohe Bedeutung zu.

Verwende eine aussagekräftige Überschrift

Gleich vorweg: Idealerweise besteht deine Überschrift aus 5 bis 8 Wörtern und enthält das Haupt Keyword. Die Überschrift weckt das Interesse der Leser. Sie sagt das aus, was der Text aussagen soll. Für den Leser ist somit wichtig, dass der Text hält was er verspricht. Immerhin klicken deine Leser auf deine Beiträge, um mehr zu einem Thema zu erfahren. Sie haben eine gewisse Erwartungshaltung, was der Text, den sie lesen, nun erfüllen soll. Und das zurecht. Immerhin investieren Sie ja ihre Zeit in das Lesen deiner Zeilen. 

Die Struktur von Blogbeiträgen

Blogbeiträge gliedern sich in Überschrift, Einleitung und Textabschnitte mit Zwischenüberschriften. Diese sind wichtig für die Gliederung der Themen, die du in deinem Blogbeitrag aufzeigst. Jeder neue Gedanke sollte demnach ein eigener Abschnitt sein.

Bilder und Links in Blogbeiträgen​

Passende Bilder lockern deinen Blogbeitrag nicht nur auf. Sie können ihn auch tatsächlich aufwerten. Nicht nur mit der Bildunterschrift, sondern auch der Dateiname deines Bildes zählt. Zumindest für Google. Investiere ein paar Minuten mehr und orientiere dich bei der Benennung des Bildes am Hauptkeyword.

Setzt man nun Links zu anderen Seiten, die Suchmaschinen als relevant betrachten, ist das natürlich auch gut für das Ranking deines Blogbeitrages. Gleich hier ein praktisches Beispiel dazu: Möchtest du nun mehr darüber erfahren, wie du einen pefekten Blogartikel schreibst, dann kann ich dir diese 7 Tipps für den perfekten Blogartikel empfehlen.

Natürlich macht es auch Sinn, auf das eigene Angebot zu verweisen – mit internen Links auf deine Website.

Zum Schluss: Feinschliff, Korrektur und Fazit

Wenn mein Blogbeitrag fertig ist, mache ich eines: Pause. Um wieder etwas Abstand zum Text und Thema zu gewinnen. Dann darf der Blogbeitrag ruhig mal ein paar Tage auf Entwurf stehen. Denn dann kommt der Feinschliff. Ich lese nochmal alles genau durch. Vielleicht fällt mir auch noch etwas zum Thema ein – dann ergänze ich. Oder streiche überflüssige Informationen weg. 

Ich kontrolliere die Bildgröße der Bilder und die Rechtschreibung. Natürlich ist man nie vor Tippfehlern gefeit – schon gar nicht, wenn man selbst der Autor des Beitrages ist. Feinschliff und Korrektur sind meist etwas aufwändig. Aber die Mühle lohnt sich. Denn dies steigert die Qualität des Blogbeitrages.

In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen beim Erstellen des nächsten Blogbeitrages.

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